Mais 'Oaxacan Green'

Zea Mays 'Oaxacan Green'

Vogelfreundlich

Kurzsteckbrief

Mais 'Oaxacan Green'
Licht icon

Licht

Sonne

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

hoch, mittel

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 15-20, Höhe: 200-300

Blütezeit icon

Blütezeit

Juli bis September

Winterhärte icon

Winterhärte

nicht zutreffend, da einjährig

Giftigkeit icon

Giftigkeit

Fruchtstand

'Oaxacan Green' ist eine seltene und uralte Maissorte, die von den indigenen Zapoteken im heutigen, mexikanischen Bundesstaat Oaxaca angebaut wurde und noch immer wird. Die Kolben werden sehr groß und können jung als Gemüse zubereitet werden. Traditionell wird aus den Körnern verschiedener Grüntöne aber Maismehl hergestellt, das vor allem bei der Zubereitung von „Tamales“ (in den Hüllblättern der Kolben gekochter Teig) benötigt wird. Wer sich selbst an der Mehl- oder Tortilla-Produktion versuchen möchte, sollte sich mit einem Verfahren der indigenen Völker Amerikas namens Nixtamalisation auseinandersetzen. Dabei werden erst die guten Klebeeigenschaften im Mais hervorgebracht, Inhaltsstoffe für den Menschen verwertbar und nebenbei Aflatoxine entfernt, die durch Pilzbefall entstehen können. 'Oaxacan Green' ist weniger empfindlich bei Trockenheit als es für Mais typisch ist, ansonsten mag dieser Mais es ebenso warm und nährstoffreich.
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Synonym

Zea mays ssp. mays convar. indentata, Zea mays ssp. mays convar. dentiformis, Zahnmais, Pferdezahnmais

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Pflanzengruppe

Einjährige, Gemüse und Kräuter, Gräser, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter

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Familie

Poaceae

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Herkunft

Züchtung; Wildart: Mexiko bis Guatemala

Verwendung icon

Verwendung

Beet, Nutzgarten

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Besonderheiten

Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Nutzpflanze

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 15-20, Höhe: 200-300

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

anfällig für Schneckenfraß

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

für Trockengestecke, Fruchtschmuck

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Laubrhythmus

Keine Informationen

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

nicht zutreffend, da einjährig

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Samen, Kohlenhydratlieferant, Eiweißlieferant

Licht icon

Licht

Sonne

Boden icon

Boden

neutral, normal feucht/frisch, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

Keine Informationen

Düngung icon

Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

hoch, mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Aussaat

Blüten icon

Blüten

blühend, einhäusig (Juli bis September)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

violett, gelb-weiß

Blütenform icon

Blütenform

einfach

Blütengröße icon

Blütengröße

groß (> 10 cm), klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Kolben, Rispe

Blattfarbe icon

Blattfarbe

glänzend grün

Blattform icon

Blattform

lanzettlich, linealisch

Blattrand icon

Blattrand

ganzrandig

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

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Früchte

Fruchtstand

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

grün

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Synonym

Zea mays ssp. mays convar. indentata, Zea mays ssp. mays convar. dentiformis, Zahnmais, Pferdezahnmais

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Pflanzengruppe

Einjährige, Gemüse und Kräuter, Gräser, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter

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Familie

Poaceae

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Herkunft

Züchtung; Wildart: Mexiko bis Guatemala

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Verwendung

Beet, Nutzgarten

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Besonderheiten

Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Nutzpflanze

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 15-20, Höhe: 200-300

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Ausschlusskriterien

anfällig für Schneckenfraß

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Dekoaspekte

für Trockengestecke, Fruchtschmuck

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blühend, einhäusig (Juli bis September)

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Kolben, Rispe

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Früchte

Fruchtstand

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grün

To-Do’s

Für den nährstoffhungrigen Mais sollte der Boden unbedingt mit Kompost und Langzeitdünger wie Hornspänen vorbereitet werden. Während der Wachstumsphase kann nach Bedarf flüssig oder mit Hornmehl nachgedüngt werden. Mais ist sehr wärmebedürftig und darf deshalb erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freiland gesät werden. Spätestens in der ersten Junihälfte sollte das Saatgut im Boden sein, damit die Pflanzen ausreifen. Dazu werden die Körner etwa 2 cm tief eingesät, mit einem Pflanzabstand von 20 cm und einem Reihenabstand von etwa 45 cm. Nicht in langen Reihen säen, sondern besser im Quadrat, um eine gute Windbestäubung zu gewährleisten. Mais kann auch ab März in Anzuchtgefäßen im Haus vorgezogen werden. Der Boden muss gleichmäßig feucht gehalten werden. Dazu eignet sich z.B. Tröpfchenbewässerung bestens. In den ersten Wochen muss Unkraut gejätet werden, später wächst der Mais den meistens Kräutern davon.

Zuckermais wird in der sogenannten Milchreife geerntet. Die Narbenfäden sind dann bräunlich eingetrocknet, die Körner haben die sortentypische Färbung und Größe erreicht, sind im Innern aber noch weich. Das testet man, indem man einen Kolben (noch an der Pflanze) an einer Stelle von den Hüllblättern befreit und mit dem Fingernagel ein Korn anritzt. Sind die Körner noch nicht reif, können sie so weiterreifen. Futtermais lässt man ausreifen, die Körner sind dann fest und trocken. Die Stängel können nach der Ernte knapp über dem Boden abgeschnitten werden und eigenen sich dann gehäckselt zum Mulchen oder kompostieren.

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