Mais 'Erdbeermais'

Zea Mays 'Erdbeermais'

Vogelfreundlich

Kurzsteckbrief

Mais 'Erdbeermais'
Licht icon

Licht

Sonne

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Wasserbedarf

hoch, mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 15-20, Höhe: 100-160

Blütezeit icon

Blütezeit

Juli bis August

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Winterhärte

nicht zutreffend, da einjährig

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Giftigkeit

Fruchtstand

Der 'Erdbeermais' befügelt die Fantasie! Die kurzen, oval-runden Kolben sind dicht besetzt mit kleinen, tiefroten Körnern, die bei Reife leicht glasig schimmern. Bei diesem Anblick fühlte man sich wohl an eine Riesenerdbeere erinnert, dabei ähneln die Körner auch unübersehbar Granatapfelkernen. Den 'Erdbeermais' bereitet man am besten als Popcorn zu – von Anbau über Ernte bis zum „Pop“ im Topf kann man auch Kinder beim 'Erdbeermais' für den Garten begeistern. Aber selbst die feine Küche hebt Grillen mit den milchreifen, roten, jungen Kolben auf die nächste Ebene. Die sehr dekorativen und (vollständig getrocknet) haltbaren Kolben werden auch in der Floristik gern genutzt und sind ein hübscher Herbstschmuck. Der 'Erdbeermais' wird nur bis 160 cm hoch und eignet sich dadurch prinzipiell auch für Kübelpflanzung. Allerdings ist Mais windbestäubt und bildet nur zuverlässig volle Kolben aus, wenn etwa 9 Pflanzen in kurzen Reihen nebeneinander stehen.
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Synonym

Zea mays ssp. mays convar. everta globuli, Zea mays ssp. mays convar. microsperma, Popcornmais, Puffmais, Ziermais, Roter Mais

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Pflanzengruppe

Einjährige, Gemüse und Kräuter, Gräser, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter

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Familie

Poaceae

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Herkunft

Züchtung; Wildart: Mexiko bis Guatemala

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Verwendung

Beet, Kübelpflanze, Balkon und Terrasse, Nutzgarten

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Besonderheiten

Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Nutzpflanze

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 15-20, Höhe: 100-160

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

anfällig für Schneckenfraß

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Herbstfärbung

Keine Informationen

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Dekoaspekte

für Trockengestecke, Fruchtschmuck

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Laubrhythmus

Keine Informationen

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Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

nicht zutreffend, da einjährig

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Nutzpflanzen

Samen, Kohlenhydratlieferant, Eiweißlieferant

Licht icon

Licht

Sonne

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Boden

neutral, normal feucht/frisch, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

Keine Informationen

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Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

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Wasserbedarf

hoch, mittel

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Vermehrung

Aussaat

Blüten icon

Blüten

blühend, einhäusig (Juli bis August)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

violett, gelb-weiß

Blütenform icon

Blütenform

einfach

Blütengröße icon

Blütengröße

groß (> 10 cm), klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Kolben, Rispe

Blattfarbe icon

Blattfarbe

glänzend grün

Blattform icon

Blattform

lanzettlich, linealisch

Blattrand icon

Blattrand

ganzrandig

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

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Früchte

Fruchtstand

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Fruchtfarbe

rot

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Zea mays ssp. mays convar. everta globuli, Zea mays ssp. mays convar. microsperma, Popcornmais, Puffmais, Ziermais, Roter Mais

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Pflanzengruppe

Einjährige, Gemüse und Kräuter, Gräser, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter

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Familie

Poaceae

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Herkunft

Züchtung; Wildart: Mexiko bis Guatemala

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Verwendung

Beet, Kübelpflanze, Balkon und Terrasse, Nutzgarten

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Besonderheiten

Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Nutzpflanze

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 15-20, Höhe: 100-160

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anfällig für Schneckenfraß

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To-Do’s

Für den nährstoffhungrigen Mais sollte der Boden unbedingt mit Kompost und Langzeitdünger wie Hornspänen vorbereitet werden. Während der Wachstumsphase kann nach Bedarf flüssig oder mit Hornmehl nachgedüngt werden. Mais ist sehr wärmebedürftig und darf deshalb erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freiland gesät werden. Spätestens in der ersten Junihälfte sollte das Saatgut im Boden sein, damit die Pflanzen ausreifen. Dazu werden die Körner etwa 2 cm tief eingesät, mit einem Pflanzabstand von 20 cm und einem Reihenabstand von etwa 45 cm. Nicht in langen Reihen säen, sondern besser im Quadrat, um eine gute Windbestäubung zu gewährleisten. Mais kann auch ab März in Anzuchtgefäßen im Haus vorgezogen werden. Der Boden muss gleichmäßig feucht gehalten werden. Dazu eignet sich z.B. Tröpfchenbewässerung bestens. In den ersten Wochen muss Unkraut gejätet werden, später wächst der Mais den meistens Kräutern davon.

Zuckermais wird in der sogenannten Milchreife geerntet. Die Narbenfäden sind dann bräunlich eingetrocknet, die Körner haben die sortentypische Färbung und Größe erreicht, sind im Innern aber noch weich. Das testet man, indem man einen Kolben (noch an der Pflanze) an einer Stelle von den Hüllblättern befreit und mit dem Fingernagel ein Korn anritzt. Sind die Körner noch nicht reif, können sie so weiterreifen. Futtermais lässt man ausreifen, die Körner sind dann fest und trocken. Die Stängel können nach der Ernte knapp über dem Boden abgeschnitten werden und eigenen sich dann gehäckselt zum Mulchen oder kompostieren.

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