
Maise
Zea Mays
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
hoch, mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-20, Höhe: 100-300
Blütezeit
Juli bis August
Winterhärte
nicht zutreffend, da einjährig
Giftigkeit
Fruchtstand
Synonym
Zea mays ssp. mays, Zea mays-Sorten, Mais
Pflanzengruppe
Einjährige, Gemüse und Kräuter, Gräser, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter
Familie
Poaceae
Herkunft
Züchtungen; Wildart: Mexiko bis Guatemala
Verwendung
Beet, Kübelpflanze, Nutzgarten
Besonderheiten
Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Nutzpflanze
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-20, Höhe: 100-300
Ausschlusskriterien
anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Fruchtschmuck
Laubrhythmus
Keine Informationen
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
nicht zutreffend, da einjährig
Nutzpflanzen
Samen, Kohlenhydratlieferant, Eiweißlieferant, Energielieferant
Licht
Sonne
Boden
neutral, normal feucht/frisch, nährstoffreich
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
hoch, mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, einhäusig (Juli bis August)
Blütenfarben
violett, gelb-weiß
Blütenform
einfach, reduziert
Blütengröße
groß (> 10 cm), klein (< 5 cm)
Blütenstand
Kolben, Rispe
Blattfarbe
glänzend grün
Blattform
lanzettlich, linealisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Fruchtstand
Fruchtfarbe
rot, grün, violett, braun, blau, gelb, orange, schwarz, weiß
Synonym
Zea mays ssp. mays, Zea mays-Sorten, Mais
Pflanzengruppe
Einjährige, Gemüse und Kräuter, Gräser, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter
Familie
Poaceae
Herkunft
Züchtungen; Wildart: Mexiko bis Guatemala
Verwendung
Beet, Kübelpflanze, Nutzgarten
Besonderheiten
Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Nutzpflanze
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-20, Höhe: 100-300
Ausschlusskriterien
anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Fruchtschmuck
Laubrhythmus
Keine Informationen
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
nicht zutreffend, da einjährig
Nutzpflanzen
Samen, Kohlenhydratlieferant, Eiweißlieferant, Energielieferant
Licht
Sonne
Boden
neutral, normal feucht/frisch, nährstoffreich
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
hoch, mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, einhäusig (Juli bis August)
Blütenfarben
violett, gelb-weiß
Blütenform
einfach, reduziert
Blütengröße
groß (> 10 cm), klein (< 5 cm)
Blütenstand
Kolben, Rispe
Blattfarbe
glänzend grün
Blattform
lanzettlich, linealisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Fruchtstand
Fruchtfarbe
rot, grün, violett, braun, blau, gelb, orange, schwarz, weiß
Für den nährstoffhungrigen Mais sollte der Boden unbedingt mit Kompost und Langzeitdünger wie Hornspänen vorbereitet werden. Während der Wachstumsphase kann nach Bedarf flüssig oder mit Hornmehl nachgedüngt werden. Mais ist sehr wärmebedürftig und darf deshalb erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freiland gesät werden. Spätestens in der ersten Junihälfte sollte das Saatgut im Boden sein, damit die Pflanzen ausreifen. Dazu werden die Körner etwa 2 cm tief eingesät, mit einem Pflanzabstand von 20 cm und einem Reihenabstand von etwa 45 cm. Nicht in langen Reihen säen, sondern besser im Quadrat, um eine gute Windbestäubung zu gewährleisten. Mais kann auch ab März in Anzuchtgefäßen im Haus vorgezogen werden. Der Boden muss gleichmäßig feucht gehalten werden. Dazu eignet sich z.B. Tröpfchenbewässerung bestens. In den ersten Wochen muss Unkraut gejätet werden, später wächst der Mais den meistens Kräutern davon.
Zuckermais wird in der sogenannten Milchreife geerntet. Die Narbenfäden sind dann bräunlich eingetrocknet, die Körner haben die sortentypische Färbung und Größe erreicht, sind im Innern aber noch weich. Das testet man, indem man einen Kolben (noch an der Pflanze) an einer Stelle von den Hüllblättern befreit und mit dem Fingernagel ein Korn anritzt. Sind die Körner noch nicht reif, können sie so weiterreifen. Futtermais lässt man ausreifen, die Körner sind dann fest und trocken. Die Stängel können nach der Ernte knapp über dem Boden abgeschnitten werden und eigenen sich dann gehäckselt zum Mulchen oder kompostieren.